Wir werden unsere Wahrnehmung und zeichnerische Fähigkeiten
an klassischen Problemstellungen des Naturstudiums schulen.
Das Gegensatzpaar hart und weich liefert uns
vielfältige Anregung zur zeichnerischen Interpretation.
Zuerst werden zwei Objekte ausgewählt, die die Eigenschaften
von hart und weich deutlich visualisieren. Diese sollen in
einem spannungsreichen Verhältnis zueinander stehen.
Die ausgewählten Gegenstände sollen in einer direkten
Handlungsabhängigkeit inszeniert werden. (wie z.B. Apfel
und Messer, oder Kleiderbügel und Jacke, ...) Verschiedene
Zeichenmaterialien sollen erprobt werden. Kompositorische
Fragen sollen dabei auch mit betrachtet werden. Das Thema
ist vornehmlich das Zeichnen, malerische Lösungen und
Mischtechniken sind jedoch auch denkbar. Die Aufbausituation
und die zeichnerischen Ausdrucksmittel sollten vielfach variieren,
um schnell zu einer breiten Untersuchungsreihe zu kommen.
Teilnehmerzahl : 19 Studenten/innen
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